Fairtrade Frühstück an der „kleinen“ Schule

Vor den Herbstferien hat unsere Oberschule ein besonderes Highlight für SchülerInnen organisiert: ein Fairtrade Frühstück. Ziel dieser Veranstaltung war es, nicht nur einen leckeren Start in den Tag zu bieten, sondern auch das Bewusstsein für faire Handelsbedingungen und nachhaltigen Konsum zu stärken.

Was bedeutet Fairtrade?

Produkte mit dem Fairtrade-Siegel garantieren, dass die Erzeuger in den Entwicklungsländern faire Löhne erhalten und unter besseren Arbeitsbedingungen arbeiten können. Gleichzeitig fördert Fairtrade umweltfreundliche Produktionsmethoden und ermöglicht den Kleinbauern den Zugang zum globalen Markt.

Vielfalt auf dem Frühstückstisch

Unser Fairtrade Frühstück bot eine breite Auswahl an fair gehandelten Lebensmitteln. Von fair gehandeltem Kaffee (nur für die Erwachsenen) Tee und Orangensaft bis hin zu Brotaufstrichen wie Honig, Marmelade und Schokolade – es war für jeden Geschmack etwas dabei. Auch frisches Obst wie Bananen, das aus fairem Handel stammte, durfte nicht fehlen. Die SchülerInnen hatten die Möglichkeit, die Produkte zu probieren und sich über ihre Herkunft zu informieren. Besonders beliebt waren die Produkte aus den eigenen Gärten, die zum Buffet beigetragen wurden.

Ein Schritt in Richtung Nachhaltigkeit

Unser Fairtrade Frühstück war nicht nur ein kulinarisches Erlebnis, sondern auch ein Schritt hin zu einem nachhaltigeren Bewusstsein in unserer Schulgemeinschaft. „Es ist wichtig, dass wir uns früh mit Themen wie fairem Handel und Nachhaltigkeit auseinandersetzen. So können wir die Welt ein kleines Stück besser machen“, sagte BNE-Beauftragter Daniel Diemer.

Wir bedanken uns bei der Fairtrade Initiative Hude und allen Beteiligten für ihre Unterstützung!

Text und Foto: Wiebke Dobe

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